Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist eine manuelle Therapiemethode, die sich mit Störungen des Fasziengewebes auseinandersetzt.
Es geht davon aus, dass Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Verformungen und Verklebungen des Faszien-Netzwerks entstehen können. Ziel der FDM-Therapie ist es, diese Verformungen und Verklebungen zu lösen und dadurch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu beseitigen.
Die FDM-Therapie kann bei verschiedenen Beschwerden und Krankheiten angewendet werden, wie beispielsweise:
- Rückenschmerzen: Die FDM-Therapie kann bei akuten und chronischen Rückenschmerzen helfen. Dabei werden gezielte Handgriffe angewendet, um Verformungen und Verklebungen des Faszien-Netzwerks zu lösen und dadurch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu beseitigen.
- Nackenschmerzen: Auch bei Nackenschmerzen kann die FDM-Therapie helfen. Durch gezielte Handgriffe werden Verformungen und Verklebungen des Faszien-Netzwerks gelöst und die natürliche Beweglichkeit des Nackens wiederhergestellt.
- Schulterschmerzen: Die FDM-Therapie kann auch bei Schulterschmerzen wie beispielsweise Impingement-Syndrom oder Frozen Shoulder helfen. Durch gezielte Handgriffe werden Verformungen und Verklebungen des Faszien-Netzwerks beseitigt und die natürliche Beweglichkeit der Schulter wiederhergestellt.
- Kopfschmerzen: Auch bei Kopfschmerzen kann die FDM-Therapie helfen. Durch gezielte Handgriffe werden Verformungen und Verklebungen des Faszien-Netzwerks gelöst, die oft als Auslöser für Kopfschmerzen dienen.